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Reiseblog

Fitz und Perito, zwei Superlative!

 

Das Highlight jeden Kletterers. Die Herausforderung vieler Profis. Mit einer Anmut, die nur ein Berg haben kann. Das Gebiet Fitz-Roy mit dem gleichnamigen Berg 3’375 und seinem Nachbarn dem Cerro Torre 3’102 M.ü.M.

Als wir in El Chalten ankamen, sahen wir einen Lastwagenfahrer, der wie wild Fotos von dem Gebirge schoss. Nachdem er uns erzählte, dass er Tag für Tag hierher fährt, aber ein solches Wetter noch nie erlebt hat, dachten wir: „Ahh, dann ist hier wolkenloser Himmel und Sonnenschein wohl nicht alltäglich.“ Das wurde auch bei der Touristeninformation bestätigt. So wanderten wir am gleichen Tag zur Laguna Torre und sonnten uns bei herrlichem, windstillen Wetter mit Blick auf den Cerro Torre.

Am Tag darauf konnten wir das vom Morgenrot getränkte Fitz-Roy Komplex sehen. Atemberaubend! Die Wanderung führte uns einmal mehr an kaum zu beschreibenden Gegenden vorbei. Bis wir schliesslich direkt vor dem Fitz-Roy mit dem gefrorenen Lago Los Tres standen. Auch von hier oben zeigten sich Seen, Flüsse, Wasserfälle und Gletscher.

Etwas südlicher aber im selben National Park ruht der Gletscher Porito Moreno. Er ist 254 Quadratkilometer gross und durchschnittlich über 2 Kilometer hoch. Er ist weltweit einer der einzigen Gletscher, der sich nicht zurückzieht, sonder wächst. Dies aufgrund der Geometrie und der optimalen Lage. Und während wir so vis-a-vis von dem gewaltigen Naturwunder stehen, bricht ab und zu ein Eisbrocken ab und fällt mit tosendem Lärm ins Wasser. Ein Schauspiel mit Gänsehaut-Effekt! Und diese Farben… Aber überzeugt euch selbst! :-)

Eisige Grüsse
Tinu & Trix

Carretera Austral

 

San Carlos de Bariloche ist für viel Touristen das Reiseziel. Überall Hotels, schöne Cafes und siehe da waschechte Bernhardiner samt Schnaps-Fässchen, mit denen für wenig Geld ein Erinnerungsfoto geschossen werden kann. Nicht vergeben wir diese Gegend auch die ‚Schweiz Argentiniens‘ genannt. Vom Cerro Campanario hat man einen fantastischen Rundumblick auf Seen, Berge und satte grüne Wälder. Postkarten tauglich! :-) Auch wir kamen nicht umher in Bariloche ein Fondue mit Freunden zu machen!

Den alternativen ‚Hippiemarkt‘, der Dank vielen Einwanderer zum Leben erweckt wurde, gabs in El Bolson. Bei warmem Wetter schlenderten wir durch die Stände voll von selbstgemachten Handarbeiten. Die organische Pizza und eine süsse Waffel durfte natürlich auch nicht fehlen! :-)

Ein National Park, der uns enorm gefallen hat, war der „Los Alerces“. Ein riesiger Park von unberührter, friedlicher Natur. Die Seen darin waren voller Forellen und Biber. Die Wälder voller Hasen und Vögel. Als wir dort eine freundliche argentinische Familie trafen, luden sie uns wie selbstverständlich zu Mate und facturas (süsses Gebäck) ein. Martin zeigte wieder einmal sein Können und fischte unser Abendessen. Und sonst hatten wir ja immer noch das mega Steak von 600 Gramm, dass mein Mann aber ohne Probleme allein vertilgte.

Wieder auf chilenischer Seite fuhren wir auf der für Chile berühmten ‚Carretera Austral‘ (name auf deutsch). Von dem einst katastrophalen Zustand der Strasse ist nicht mehr viel übrig. Nun wird fleissig asphaltiert und Schlaglöcher gibt es auch nur noch wenige. Aber eins hat sich wohl noch nicht verändert, die prachtvolle Landschaft! Beim sogenannten ‚hängenden Gletscher‘ Ventisquero Colgante konnten wir sehen, wie neben dem Wasserfall immer wieder kleine Eisbrocken ihren Weg in die Tiefe fanden. Eindrücklich! Flüsse, Wälder, noch mehr Fjorden und Grün. Nach einem schneereichen Tag konnten wir auf einer Bootstour die wunderschönen Marmor-Felsen bestaunen, die aus dem Wasser ragen. Einmal mehr wurde uns bewusst: Gott ist so gross! Welch Kreativität und Aufwand muss er in unsere Erde gesteckt haben… Grossartig!

Nach dem wir der Carretera Austral „tschüss“ gesagt haben, gings am zweit grössten See Südamerikas Lago General Carrera (Chile) auch genannt Lago Buenos Aires (Argentinien) entlang zurück nach Argentinien.

Und ja wir hatten schon mehr Reisezeit vor uns. Jetzt ist die Verschiffung unseres Eagles und die Flüge definitiv. Falls alles glatt geht, werden wir am 16. Dezember 2014 wieder auf Schweizer Boden stehen. Wir freuen uns schon jetzt riesig!

Enthusiastische Grüsse
Tinu & Trix

Seegebiet Chiles

 

Von dem eher unspektakulären Mendoza gings wieder an riesigen Weingüter vorbei, deren Reben alle herrlich grün spriessten. Die Landschaft südlich von Malargüe ist zum Träumen: Riesige Felskluften, Lagunen, hier saftig grüne Büsche, da wieder goldener Sand. Sehr, sehr abwechslungsreich. Da konnten wir nicht anderes als an einem plätschernden Bach beim gemütlichen Feuer einen Mate-Tee zu trinken.

Mate ist ein Aufgussgetränk. Dabei wird in einen speziellen Trinkbecher (oftmals ein ausgehöhlter Kürbis) das getrocknete Ilex-Kraut mit heissem Wasser aufgegossen. Das in Uruguay, Paraguay, Brasilien und in Argentinien beliebte Getränk wird mit einem „Strohhalm“ mit Filtervorrichtung am besten in Gesellschaft genossen. Dem Mate wird eine ganze Palette von Wirkungen zugesprochen. Diese reichen von Nerven anregend über Magensaftbildung fördernd, kreislaufstärkend und, und, und…
Welche Wirkungen es auch haben mag; wir sind jedenfalls auf den Geschmack gekommen. :-)

Das schöne Reserva Provincial Epu-Lauquen war eigentlich noch geschlossen. Aber das wir da gefischt, gebrätelt und Brot backten, hat soweit wir wissen niemanden gestört. :-)

Kurz bevor wir wieder nach Chile aufbrechen wollten, passierte es: Wir haben ein Rücklicht kaputt gemacht. Nein! Natürlich müsste so etwas nicht sein und trotzdem erinnerte es uns daran, dass wir bis zum jetzigen Zeitpunkt Gott sei Dank noch keinen schlimmen Unfall hatten. So fuhren wir in Chile von einer grossen Stadt zur anderen. Fazit: Wir konnten das Rücklicht leider nicht finden. Stattdessen wurden wir von A nach B geschickt um wieder und wieder die selbe Antwort zu hören: “Nein haben wir nicht. Nein können wir nicht bestellen.“ Oder: „Ja, klar kein Problem. Ohh, nein doch nicht!“ – Ach, nun haben wir die Nase voll. Wir haben die Teile einfach in Europa bestellt und werden diese zu Hause montieren.

Vorbei an Lagunen, Wasserfällen, Schnee, Vulkanen und Seen sind wir in Süd-Chile angekommen. Das ganze Landschaftsbild zeigt sich hier wieder viel satter und kräftiger. Und es erinnert uns ungemein an Kanada. Nicht vergeben wird hier von der ‚Chilenischen Schweiz‘ gesprochen. Und auch die Tierwelt war fantastisch.

In Puerto Varas trafen wir auf alte „panamaische“ Bekannte. Dies sechs Monate später und ohne es vorher abgemacht zu haben wieder zu treffen, grenzt an Unmöglichkeit. Doch Führungen gibt es. Einfach unglaublich! :-) Weiter gab es direkt an der Lagune Llanquihue bei regnerischem Wetter besten Schoggi-Kuchen zu geniessen. Mhm!

In dem unterhalb liegenden Puerto Montt schlenderten wir an der Meeresküste des Pazifiks entlang und besuchten den Fischmarkt. Eher etwas versteckt und bescheiden wurden hier grosse Mengen an Lachs, Forellen, Dorsch und verschiedenste Meeresfrüchte angeboten. Am Abend landeten einige davon in unserem Topf.

In Frutillar wo wir einige ruhige Tage hinter uns haben, lässt sich der Vulkan Osorno immer nur begrenzt blicken. Aber wer weiss vielleicht… Und bis dahin „Un cafe por favor.“

Gemütliche Grüsse
Tinu & Trix

Asado, vino y gauchos

 

In Chile noch immer von dem fantastischen Sonnenuntergang im ‚Valle de la luna‘ berührt, wollten wir am nächsten Tag die Grenze zu Argentinien überqueren. Doch am nächsten Tag hiess es: “Der Pass nach Argentinien ist gesperrt!“ Zum Einen ist er zugeschneit und die Sicherheit ist daher nicht gewährleistet. Zum Anderen streiken die Argentinischen Zollbehörden. Überrascht von der Hiobsbotschaft, blieb uns nichts anderes übrig, als es gelassen zu nehmen. So feierten wir ganz im Norden den Chilenischen Nationalfeiertag mit. Am darauffolgenden Vormittag wurde uns der Durchgang gewährt, da der ganze Spuk auch schon vorbei war.

Endlich in Argentinien angekommen, gings auf der Ruta 40 runter über das geruhsame Catchi nach Salta. Die schöne Innenstadt zeigte sich bei strahlendem Sonnenschein und selbst abends noch schwül, dass wir richtige Sommergefühle bekamen. :-) Was hierbei nicht fehlen darf, ist die „heimliche“ Passion von meinem Mann: Wein, Wein und noch mehr… Fleisch! Endlich konnte er sich nach Herzenslust austoben und sich durch alle Steaks und Chorizos durchprobieren. Und erst noch alles gegrillt. Was übrigens etwas ist, was man hier gerne und oft zelebriert. In Cafayate sind die ‚vinos finos‘ Malbec und Torrontes ihre Begleiter. Auf einem kleinen aber feinen Weingut wurde uns allerhand erklärt. So auch, dass in jener Provinz vor allem der Weisswein äusserst bekannt ist. Mhm… :-)

Überland sieht man in dieser fantastischen Einsamkeit vor allem: Weiten, kerzengerade Strassen, fette Rinder und ‚Gauchos‘. Die Cowboys Südamerikas sind Männer, die häufig in Gruppen auf ihren Pferden durch ganze Pampas reiten, um irgendwo nach ihren Herden zu schauen oder zu jagen. Per Zufall konnten wir sehen, wie ein Gaucho mitten in der Prärie mit seinem Gewehr einen Hasen schoss! Die naturverbundenen Wilden sind also ebenfalls Selbstversorger!

Nahe der Chilenischen Grenze liessen wir uns in den 53 Grad heissen Quellen Schwimmhäute wachsen. Als dies erledigt war, überquerten wir den Paso San Francisco, um auf 4’400 Meter die Laguna Verde in Chile zu bestaunen. Da wir sowieso schon wieder in Chile waren, fuhren wir der geraden Pazifikküste nach Süden und überquerten wieder einmal die Grenze nach Argentinien. Auf der anderen Seite des Passes empfing uns sogleich das ‚Dach Amerikas': Den 6’959 Meter hohen ‚Aconcagua‘. Den höchsten Berg Amerikas. Als wir uns derweilen vor dem eindrücklichen und unheimlich nahen „Brocken“ die Beine vertraten, lichteten sich die Wolken und wir konnten sogar den Gipfel erkennen! Atemberaubend und wunderschön!

Wieder zurück im Lande des ‚Asado‘ (Grillieren) und der Gauchos freuen wir uns auf das vielversprechende Mendoza. Aber von den vielen Weinanbaugebiete wird uns in Mendoza das grösste erwarten: 145’000 ha soll es besitzen. Die fünftgrösste Winzernation der Welt hat es definitiv in sich! Und Martin freut sich schon jetzt auf das nächste Stück Fleisch mit einem guten Glas ‚tinto‘.

Winzerische Grüsse
Tinu & Trix

So reich ist Bolivien

 

Als eines der ärmsten Länder Südamerikas meine ich ‚reich‘ im übertragenen Sinne. Denn in Sachen Natur kann (fast) keiner Bolivien etwas vormachen. So reich und abwechslungsreich zeigt sich das Landschaftsbild hier! Auf dem weltgrössten Salzsee dem ‚Salar de Uyuni‘ wurde dies uns wieder gezeigt: Eine riesige Salzkruste so weit das Auge reicht! Neben Autospuren und gelegentlichen „Inseln“ gibt es hier einfach Salz. Salz, Salz und noch mehr Salz. Mit den Reisenden Seba und Michele fuhren wir kreuz und quer über See, dessen Konsistenz zu der Zeit optimal und das Risiko zum Einsinken oder Steckenbleiben auf ein Minimum reduziert war. Gemeinsam schossen wir lustige Fotos, staunten über funkelnden Sternenhimmel und tauschten Geschichten aus! War das ein Spass! Vielen Dank für die gute Zeit mit euch!

Eines unserer Highlights war auch die Lagunen-Rute und wird auch immer bleiben. Nach dem wir dem Salar und unseren Freunden „tschüss“ gesagt hatten, fuhren wir ganz im Süden von Bolivien von einer Lagune zur nächsten. Und eine war schöner als die andere! Eine war tiefblau, die andere fast blutrot, wieder eine andere weiss und die nächste grün! Durch den Wind der die Bewegung auf der Wasseroberfläche erzeugt, zeigten sich die Farben auf solch wundersame Weise! Aber auf die wirklich, wirklich kalten Nächte (sogar im Innenraum bildeten sich Kristalle und sämtliches Wasser war gefroren) gönnten wir uns in der heissen Quelle, die hier auf über 4’000 M.ü.M. zu finden ist, einen relaxten Nachmittag. Auch bekamen wir wieder einmal heiss dampfende Geysire zu Gesicht.

Auf über 5000 Meter Höhe verabschiedeten wir uns langsam von dem reichen Land. Und für alle Fahrzeug-Reisenden die Bolivien noch vor sich haben: Wir haben jedes mal Diesel erhalten und nie den dreifachen Aufschlagspreis dafür bezahlt. Die Bolivianer haben wir als sehr entgegenkommende Menschen schätzen gelernt, mit denen sich gut reden lässt, wenn man es freundlich meint.

Bei warmer Sonne und 2’000 Meter tiefer sind wir in San Pedro de Acatama, Chile angekommen. Als wir gestern über die Grenze fuhren, konnten Martin und ich es kaum fassen und mussten erst einmal abklatschen! Schon so weit unten! WOW!

Was wir in Bolivien alles gesehen haben, könnt ihr unter Bilder/ Bilder pro Land/ Bolivien bestaunen.

Klatschende Grüsse
Tinu & Trix

9 Kommentare zu Reiseblog

  1. christelle und Marlene says:

    Hei ihr beide . Merci viel mahl für die schöni Postkarten überraschig hei üs risig greut:-)
    wer wünsche euch beide au schöni Adventszeit
    weiterhin gute reise und schöne erlebnisse.

    liebi grüess aus Ostermundigen das Rosenkavlier Team

    christelle und Marlene

  2. Rich Vickers says:

    Hello Tinu and Trix. Nice to see you are still travelling. Still remember our night at Big Bay on Georgian Bay under the stars singing rock songs and enjoying „flip cup“. We missed you this past August weekend. Enjoy your trip, we have been reading about all your experiences.

    Rich and Trish, St. Catharnies, Niagara Ontario, Canada.

    • admin says:

      hey Trish and Rich! Yeah sure we remember you guys! Oh we had such a fun time! All those wonderful people, excellent BQ and pie, beautiful spot… It was just great!We still talking about this awesome time we had, the games we’ve played and songs we’ve sung. For all this we have to thank you so much! Take care and maybe we see us in another summer!

      Grateful Greetings Martin & Trixie

  3. Christine says:

    Halli, hallo,
    vor ein paar Wochen ist eine Postkarte aus Costa Rica in den Briefkasten geflattert! Ganz, ganz herzlichen Dank.
    Wir wuenschen weiterhin alles Gute und Gottes Segen unterwegs!
    Liebe Gruesse
    Christine und Familie

  4. Andreas Fanger says:

    Hallo Trix und Tinu
    Wow, das sind ja Bilder und Berichte! Ich staune wie Ihr das alles plant und organisiert! Schapoo! :)
    Ich wünsche euch noch viele gute Erlebnisse und Begegnungen!

    Alles Gute!

    Andreas

  5. Max Schaad says:

    Hallo ihr Lieben,
    Kompliment für Eure schriftstellerischen Begabungen! Gibt es am Schluss aus diesem blog ein bebildertes Abenteuer-Reise-Buch? Weiterhin viele gute Erfahrungen und lokale Kontakte. Wir beten für Euch um Bewahrung und gutes Gelingen Eurer weitern Reise. Herzlich Marlis und Max Schaad

  6. christelle says:

    ciao zäme!!
    wow hammer was der scho heit xee..
    hahahha trix ha net gwüst das chasch surfe:-)) chasch mers de a mau bibrenge:-)) macht eime grat lust o ga zreise ….. ganz a schöni zit fünschi euch beide kusssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssss christelle

  7. Sciarra says:

    hallo zämme,

    mir hoffe euch gohts guet. tinu mir hei am fritig üse erscht punkt gholt. 1-1 gäge jegenstorf mitem jesse rich ( Deutschland sucht den Superstar ). cooli Homepage. mir freue uns uf wieteri tolli brichte vo euch.

    häbets guet und sit gsägnet.

    lg sciarra und family

  8. Daniel says:

    Hallo ihr zwei Reisenden, hat sich ja schon ganz schön was getan bis ihr die beruhigende Weite Kanada’s geniessen dürft. Wünsche allzeit das Beste, schöne Erlebnisse und geniesst die Philosophie der Ferne vielleicht findet ihr hier mögliche Antworten auf Fragen die nur das Leben stellen kann. Lieben Gruss Daniel

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