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Reiseblog

Ahoi Schweiz

 

Nun ist es schon eine Weile her, als wir am 16. Dezember den Schweizer Boden betraten und uns in die Arme unser Liebsten fallen liessen. Weihnachten ist nun vorbei, das neue Jahr gefeiert, die Wohnung im Breitsch bezogen und die Jobs angefangen. Ihr seht wir sind bereits angekommen und langsam aber sicher haben wir uns wieder eingelebt. Wobei wir uns immer wieder ertappen, wie wir mit unseren Gedanken zurückschweifen und kurz in der Reise hängen bleiben. :-)

Das neue Jahr hatte kaum begonnen, als noch ein letztes Reisehighlight auf uns wartete. Unser Eagle sollte zur Abholung im Bremerhaven auf uns warten. Leider verzögerte sich die Abholung wegen den Feiertagen noch etwas. Doch am 3. Januar 2015 war es dann soweit. Papi Beat und ich fuhren mit dem Nachtzug von Bern nach Bremerhaven. Natürlich nicht direkt. Es sollte ja möglichst günstig sein. Papi fand diese Variante zwar nicht besonders toll. :-)

Nichts desto trotz kamen wir früh am morgen ziemlich erschöpft in Bremerhaven an. Doch der Hauptbahnhof war noch nicht Endstation. Denn schliesslich stand das Auto ja am Hafen und nicht am Bahnhof. Also weiter ging die Reise. Zuerst mit dem Zug, dann mit dem Bus und zum Schluss auch noch mit dem Taxi bis zur Spedition. Das Wetter war nass, bewölkt und ein eisiger Nordwind wehte uns direkt ins Gesicht. Willkommen an der Nordsee.

Alles schien ziemlich reibungslos zu laufen, bis wir vor dem letzten Posten standen und dieser uns mitteilt, dass der Wagen wohl noch gar nicht hier sei. Wir waren kurz schockiert. Doch umso mehr erleichtert, als der Typ mit meinem Schlüssel aus der Kammer kam. Yeah, er ist doch hier! Nun konnte es endlich losgehen. Denkste. Die Crew brauchte zuerst noch ihre Pause. Und so durfte wir noch über eine halbe Stunde auf die Auslösung warten. Wenigstens konnten wir uns während der Wartezeit über die Grussart der Nordländer erfreuen: Moin, moin! :-)

Endlich war es soweit. Uns wurde der Schlüssel ausgehändigt und wir wurden auf das Gelände gefahren. Da stand er. Unser Eagle. Auf den ersten Blick unversehrt und ready für die Heimreise. Doch es verging noch eine Weile bis wir das Gelände verlassen konnte. Zuerst musste die Batteriehalterung auf den Naben angepasst werden, weil die Typen wohl fast die Batterie abgefackelt hatten. Danach räumten wir den Inhalt des Autos noch etwas um. Und so war es bereits kurz vor Mittag geworden, als wir endlich losfahren konnten.

Überglücklich und zufrieden ging es auf die letzten 1’000 Kilometern nach Bern. Es war eine lange Fahrt. Doch wir kamen super vorwärts. Papi und ich wechselten uns regelmässig mit Fahren und Schlafen ab. Einzig die Tankstopps hielten uns etwas auf. Sagenhafte drei Mal mussten wir eine Tankstelle anfahren. Ja, bei solch hohen Tempo braucht unser Eagle halt ziemlich Most. :-)

Nach 28 Stunden Abenteuer mit Zugreise kamen wir überglücklich und tot müde zu Hause an. Wow, es war geschafft! Er war wieder zu Hause. Was für ein tolles Gefühl. Das wurde dann gleich einmal mit einem kühlen Bier und einem Abendessen in der warmen „Stube“ gefeiert. Prost!

Das war es nun wohl… Der letzte Bericht unserer unglaublichen Reise von Nord- nach Südamerika. Was für ein unvergessliches Abenteuer. Was für ein riesen Segen und was für ein Geschenk von unserem lieben Daddy im Himmel! Einfach toll.

Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Menschen bedanken, die uns auf dieser Reise unterstützt und begleitet haben. Vielen herzlichen Dank! Ohne euch wäre die Reise nie das gewesen, was sie war: Eine Traumreise, die wir immer in bester Erinnerung behalten werden.

Doch es soll hier noch nicht ganz zu Ende sein. Denn wir planen auf Ende dieses Jahres eine Multimedia-Show über dieses unglaubliche und unvergessliche Abenteuer. Infos zu dieser Veranstaltung folgen zu gegebener Zeit. Ihr seid natürlich alle herzliche eingeladen.

Freundschaftliche Grüsse
Trix & Tinu

Don’t cry for us Argentina

 

Immer mehr wird uns bewusst, dass dieser Abschnitt unseres Lebens nun zu Ende geht. Wie alles im Leben hat auch diese Reise ein „Verfall-Datum“. Obwohl Verfall meiner Meinung nach einen negativen Touch hat. Verfallen wird es nämlich keines Falls. Im Gegenteil die strengen, mühsamen Momente erscheinen immer weniger schlimm. So wird alles eigentlich nur noch besser! Wie gut ist das denn?!

Etwas wehmütig denken wir von Stunde zu Stunde, dass wir im nächsten Moment schon wieder zu Hause sind. Gleichzeitig freuen wir uns aber auch unglaublich darauf! Für uns ist das schwer zu beschreiben, aber das Sprichwort – ein lachendes und ein weinendes Auge – trifft es nicht schlecht. Obwohl der Zeitpunkt nach Hause zu Familie und Freunden zurückzukehren für uns mehr als nur stimmt, bleibt das Gefühl, dass etwas Grossartiges sein Ende genommen hat.

Bevor es hier aber zu melancholisch wird, wollen wir noch einmal die Vielseitigkeit von Buenos Aires in uns aufsaugen. Sehenswürdigkeiten wie der japanische Garten, ‚puente de la mujer‘ (Brücke der Frau), den Oblisco, den Stadtteil ‚la boca‘ und den leidenschaftlichen Tango-Tanz nehmen wir nur zu gerne mit.

Mit den gewidmeten Worten für Argentiniens Wohltäterin Evita, Eva Peron (oben) verabschieden wir uns von Buenos Aires und dem einzigartigen Argentinien.

Die einzigartigen Fotos könnt ihr auf Bilder/ Bilder pro Land/ Argentinien betrachten.

Endliche Grüsse
Tinu & Trix

Uruguay

 

Metropole, riesen Stadt, Verkehr, Pärke, Geschäfte und über 13 Millionen Einwohner. Das ist Buenos Aires. Aber anstatt uns alleine in der Hauptstadt Argentiniens orientieren zu müssen, wurden wir von unseren einheimischen Freunden, die wir etwas weiter südlich kennengelernt hatten, aufgenommen. Schon am ersten Abend in ihrem Haus wurde uns traditionelles, argentinisches Gegrilltes serviert. Blutwürste, Rinds- und Schweinefleisch. Allerdings werden hier ganz andere Teile davon geschnitten und verzehrt. Auch das Verhältnis zu den Beilagen ist ganz anders. Brot und Salate werden hier nur noch gegessen, wenn man noch Platz auf dem Teller findet. :-) Amigos, gracias por todo!

Nach einigen Tagen sagten wir auch ihnen „Ciao“ und fuhren unserem letzten Land Uruguay entgegen. Was für ein Gefühl! Als wir die Grenze zu Uruguay überquert hatten und weiterfahren wollten, sagte Martin: “Jetzt sind wir im letzten Land angekommen und alles ist glatt gegangen.“ Als er aber den Zündschlüssel drehte und es unter der Motorenhaube zu qualmen begann, war ich mir seiner Worte nicht mehr so sicher. Sofort zeigte sich das Problem: Ein Pol der Autobatterie hatte es „verbraten“. Wieso? Es musste an dem Kontakt gelegen haben, obwohl mein Mann dies immer wieder pflichtbewusst überprüft hatte. Ein bisschen in der ‚muss-das-jetzt-noch-sein?‘ Haltung fuhren wir dank tatkräftiger Hilfe von Lastwagenchauffeuren zur nächsten Tankstelle. Freundlich wie die Uruguayos sind, organisierten sie uns eine neue Batterie, da der Pol nicht mehr zu reparieren war.

So waren wir dankbar, dass dieses Erlebnis nicht zum Albtraum wurde. Angekommen in Montevideo, kam uns das Land doch grösser vor als es ist: Die Fläche ist nur vier mal grösser als die der Schweiz. Dafür haben sie nur 3,5 Millionen Einwohner. Zwei Drittel davon leben in der Hauptstadt.

Nach ein paar geruhsamen Tagen auf einem Schweizer Campingplatz und Grillen mit anderen Reisenden sowie plantschen im erfrischenden Meer, kam der Tag… Unser Eagel, unser treuer Gefährte wurde zusammen mit anderen Reise-Autos und Neuwagen auf die ‚Morning Celine‘ gefahren. Gesichert ist es jetzt hoffentlich immer noch in der Fähre auf dem Ozean unterwegs Richtung Bremerhaven. :-)

Danach verbrachten wir noch ein paar Tage in Colonia mit Rucksack und Hotelzimmer. Ganz anders, aber auch nicht schlecht. Mit einem geräumigen Passagierschiff fuhren wir wenig später nach Buenos Aires zurück. Mit den Erinnerungen an ein schönes, freundliches Uruguay!

50 schöne Eindrücke aus Uruguay findet ihr unter Bilder/ Bilder pro Land/ Uruguay.

Uruguayische Grüsse
Tinu & Trix

Atlantikküste

 

Für die kleinen Magellan-Pinguine ist momentan die Zeit des Brütens sowie des Schlüpfens. Im National Park Monte Leon konnten wir daher viele Nester sehen, die mit Eier belegt waren. Und da sich Männchen und Weibchen mit dem Brüten abwechseln, erhaschten wir zwischendurch einen Blick auf die Eier, welche auch als Gänseeier durchgehen könnten. An dieser Bucht verbrachten wir ein paar ruhige Tage; seit Langem wieder am Atlantik.

Die ‚versteinerten Bäume‘ bewunderten wir etwas nördlicher. Durch Erosion, Wetter und die Vegetation – vor allem Sand – verwandelten sich vor tausenden von Jahren die herumliegenden Bäume zu Stein. Ein Wunder, dass uns so nie in den Sinn gekommen wäre. Holz wird zu Stein. Eine Materie wird zu einer komplett anderen. Faszinierend!

Bei der Reserva Provincial Punta Tombo und der Halbinsel Pennisula Valdez hatten wir nochmals Gelegenheit die Magellan-Pinguine ganz von Nahem zu betrachten. Und zu unserer Überraschung konnten wir gleich zwei frisch geschlüpfte Pinguine sehen. Die beiden Putzigen dürften wohl erst ein paar Stunden alt gewesen sein, vielleicht deswegen waren wir ihnen nach kurzer Zeit total verfallen! :-)

Aber nicht nur diese sahen wir hautnah. Auch Glattwale, beachtliche Gruppen von See-Elefanten und Orcas. Die zwischen 8 bis 9 1/2 Meter langen und 4 bis 6 Tonnen schweren Orcas sahen für uns anfangs so friedlich und harmlos aus. Als wir aber beobachteten wie einer mit voller Geschwindigkeit auf den Strand zu schwamm, aufsetzte und sich einen See-Elefanten schnappte und danach im Wasser brutal tötete, wurde er für uns sofort zum Jäger und Raubtier. Aber so ist die Natur. Manchmal eindrücklich. Manchmal schaurig. Und immer wieder überraschend!

Auch auf der Pennisula Valdez gab es ein richtiges unerwartetes Reisende-Treffen. Und nebst einer super coolen Schweizer Familie, lernten wir auch Laila und Reto kennen und verbrachten ein paar Tage mit ihnen. Vielen Dank für die lustige Zeit und Reto, du kochst wirklich genial!

Von dem schönen Badeort ‚Las Grutas‘ reisen wir nun immer nördlicher und sehen unser nächstes Etappenziel Buenos Aires bereits in greifbarer Nähe. Und bis dahin schwitzen, schwitzen und schwitzen wir noch mehr bei 30 Grad und Sonnenschein! :-)

Gebadete Grüsse
Tinu & Trix

Am Ende der Welt

 

„Wieso sagen alle der patagonische Wind sei nicht zum Aushalten?“ Diese Frage hatten wir uns noch kurz zuvor gestellt. Als wir aber in Chile vor dem National Park ‚Torres del Paine‘ übernachteten, wurde es uns klar. Wir verbrachten diese nicht enden wollende Nacht, wie auf einem sinkenden Schiff oder einer übermütigen Oma auf einem Schaukelstuhl. Unser Auto sackte von einer Federung in die andere. Und mir kam langsam der Gedanke, dass der Wind nicht noch tobender werden durfte, da sich unser Auto sonst womöglich für eine Seite entschliessen müsste. Mit müden Augen betrachteten wir am nächsten Morgen das Wetter und beschlossen uns weder durchnässen noch wegblasen zu lassen. :-)

So fuhren wir in das Fischerdorf Puerto Natales und gönnten uns ‚Alfajores‘ (Dulce de leche-Schokoladen-Biskuit) und einen Cappuccino zum Frühstück.

Die Stadt Punta Arenas erreichten wir bei schönem Sonnenschein am selben Tag. Diese Hafenstadt ist aber nicht nur als solche bekannt. Wirft man ein Blick von oben über die Häuser, fallen sofort die bunten Dächer ins Auge. Der Friedhof ist ebenfalls sehenswert. Er ist riesig und einst wohlhabende Familien haben sich hier ganze Häuser als Gedenkstätte errichten lassen.

Von hier aus nahmen wir dann die Fähre zu unserem eigentlichen Ziel: Tierra del Fuego, Feuerland. Wow, was für ein Moment. Dieser wurde aber sogleich getoppt, als wir aus nächster Nähe die Pinguiinos Rey (Königspinguinen) sahen. Mit einer Körpergrösse von ca. einem Meter sind sie die zweit grössten Pinguine der Welt. Sie „verliefen“ sich als einzige Kolonie vor Jahren hierher und sind geblieben. Denn normalerweise ist diese Sorte wie auch die Kaiserpinguine – die grössten der Welt – ausschliesslich in der Antarktis zu finden. Einfach genial!

Einen Tag später fuhren wir auf Feuerland in Argentinien ein. Und es kam wie es kommen musste, wir erreichten die südlichste Stadt der Welt, Ushuaia. Oder wie es hier überall zu lesen ist: ‚Fin del mundo‘. Das Ende der Welt. WOW! Jetzt aber wirklich! Wir haben es geschafft. Das Ziel ist erreicht. Für uns geht es hier nicht mehr weiter, sondern nur noch „bergauf“. Schon ein seltsames Gefühl. Da fährt man soweit nach unten, dass man dann sagen kann: Jetzt kanns nur noch „obsy“ gehen! :-)

Natürliche wurde aber vorher noch mit gutem argentinischen Wein und Panettone gefeiert! Nachdem wir im Nationalpark Tierra del Fuego noch viele andere Reisende trafen und uns austauschten, beschlossen wir bald darauf – zum ersten Mal seit langem – in nördlicher Richtung weiterzufahren. Wir hatten die Kälte, Regen und den Wind satt und freuten uns nun auf Sonne. Wobei dies für uns als Europäer schon speziell ist. Denn zu Hause fahren wir für Wärme und Sonne in den Süden und sicher nicht in den Norden. Doch hier ist es halt anders. :-)

So kam es, dass wir nach einigen Tagen Ushuaia, der südlichsten Stadt der Welt sowie Feuerland den Rücken kehrten und auf der Fähre Richtung Festland tuckerten.

Chile haben wir somit definitiv ‚adios‘ gesagt und so habt ihr von unserem 15. Land wieder 50 neue Fotos zu bestaunen. Unter Bilder/ Bilder pro Land/ Chile.

Endliche Grüsse
Tinu & Trix

9 Kommentare zu Reiseblog

  1. christelle und Marlene says:

    Hei ihr beide . Merci viel mahl für die schöni Postkarten überraschig hei üs risig greut:-)
    wer wünsche euch beide au schöni Adventszeit
    weiterhin gute reise und schöne erlebnisse.

    liebi grüess aus Ostermundigen das Rosenkavlier Team

    christelle und Marlene

  2. Rich Vickers says:

    Hello Tinu and Trix. Nice to see you are still travelling. Still remember our night at Big Bay on Georgian Bay under the stars singing rock songs and enjoying „flip cup“. We missed you this past August weekend. Enjoy your trip, we have been reading about all your experiences.

    Rich and Trish, St. Catharnies, Niagara Ontario, Canada.

    • admin says:

      hey Trish and Rich! Yeah sure we remember you guys! Oh we had such a fun time! All those wonderful people, excellent BQ and pie, beautiful spot… It was just great!We still talking about this awesome time we had, the games we’ve played and songs we’ve sung. For all this we have to thank you so much! Take care and maybe we see us in another summer!

      Grateful Greetings Martin & Trixie

  3. Christine says:

    Halli, hallo,
    vor ein paar Wochen ist eine Postkarte aus Costa Rica in den Briefkasten geflattert! Ganz, ganz herzlichen Dank.
    Wir wuenschen weiterhin alles Gute und Gottes Segen unterwegs!
    Liebe Gruesse
    Christine und Familie

  4. Andreas Fanger says:

    Hallo Trix und Tinu
    Wow, das sind ja Bilder und Berichte! Ich staune wie Ihr das alles plant und organisiert! Schapoo! :)
    Ich wünsche euch noch viele gute Erlebnisse und Begegnungen!

    Alles Gute!

    Andreas

  5. Max Schaad says:

    Hallo ihr Lieben,
    Kompliment für Eure schriftstellerischen Begabungen! Gibt es am Schluss aus diesem blog ein bebildertes Abenteuer-Reise-Buch? Weiterhin viele gute Erfahrungen und lokale Kontakte. Wir beten für Euch um Bewahrung und gutes Gelingen Eurer weitern Reise. Herzlich Marlis und Max Schaad

  6. christelle says:

    ciao zäme!!
    wow hammer was der scho heit xee..
    hahahha trix ha net gwüst das chasch surfe:-)) chasch mers de a mau bibrenge:-)) macht eime grat lust o ga zreise ….. ganz a schöni zit fünschi euch beide kusssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssss christelle

  7. Sciarra says:

    hallo zämme,

    mir hoffe euch gohts guet. tinu mir hei am fritig üse erscht punkt gholt. 1-1 gäge jegenstorf mitem jesse rich ( Deutschland sucht den Superstar ). cooli Homepage. mir freue uns uf wieteri tolli brichte vo euch.

    häbets guet und sit gsägnet.

    lg sciarra und family

  8. Daniel says:

    Hallo ihr zwei Reisenden, hat sich ja schon ganz schön was getan bis ihr die beruhigende Weite Kanada’s geniessen dürft. Wünsche allzeit das Beste, schöne Erlebnisse und geniesst die Philosophie der Ferne vielleicht findet ihr hier mögliche Antworten auf Fragen die nur das Leben stellen kann. Lieben Gruss Daniel

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